Shakatak zelebrieren Jazz-Funk in Vollendung, zu hören im Herbst auf der Deutschlandtour
Jazz, Funk, R’nB und Pop zu einem hochmelodischen Sound-Mix verquickt und in technischer Perfektion live dargeboten – da kann nur von Shakatak die Rede sein! Im September kehrt die für Hits wie „Down On The Street“, „Day By Day“, „Easier Said Than Done“ oder „Night Birds“ und eine enorme stilistische Vielfalt bekannte Band nach Deutschland zurück. Im Fokus der „Return of the Shaks“-Tour stehen neben den Klassikern auch Lieder vom selbst produzierten Studioalbum „On The Corner“. Dieses repräsentiert in vierzehn Liedern die eindrucksvolle musikalische Bandbreite der 1980 gegründeten britischen Formation.

Seit Jahren ist das aus Mastermind Bill Sharpe (Keyboard), Sängerin Jill Saward, Schlagzeuger Roger Odell und Bassist George Anderson bestehende Originalmusiker-Quartett weltweit aktiv. Egal ob die live von Gitarrist Alan Wormald und Pianist/Keyboarder Nigel Wright zum Sextett erweiterte Combo beim Kutchan Jazz Festival in Japan, beim Hua Hin Jazz Festival in Thailand oder beim Cape Town International Jazz Festival in Südamerika auftritt – die Fusion verschiedenster musikalischer Einflüsse hat weit über Großbritannien hinaus ein treues Publikum gefunden. In den 90ern schossen zwei ihrer CDs in den USA an die Spitze der „Contemporary Jazz Charts“ und im Inselstaat Japan, wo Shakatak mehr als 30 Tourneen gespielt hat, wurde die Gruppe mehrfach mit dem Grammy-Äquivalent in der Kategorie „Bestes Instrumentalalbum“ ausgezeichnet. Die internationalen Erfolge unterstreichen für Schlagzeuger Roger Odell, dass Musikkenner durchaus zu differenzieren wissen: „Wer unsere Musik abfällig als Easy Listening abtut, macht es sich sehr leicht. Wir finden Stevie Wonder, Joni Mitchell, Miles Davis, John Coltrane, Pat Metheny, Herbie Hancock oder Gregory Porter alle leicht konsumierbar, aber deswegen ist das nicht automatisch alles Fahrstuhlmusik.“
Im 34. Jahr nach Bandgründung stehen auch hierzulande wieder Shows im Terminkalender der Globetrotter. Laut Odell gibt es dafür gute Gründe: „Bis vor Kurzem hatten wir Deutschland jahrelang außen vor gelassen. 2013 hatten wir die Chance, eine kurze Tour zu spielen und wir haben es so sehr genossen, dass wir für dieses Jahr gleich eine längere Konzertreise geplant haben!“